Kreisbereitschaftsleitung
Aufbau des Fachbereiches:
Die Kreisbereitschaftsleitung ist die gewählte Vertretung der Bereitschaften auf der Ebene des Kreisverbandes. Hier ist sie gemäß der Satzung ständiges und stimmberechtigtes Mitglied im Präsidium um dort Ansprechpartner für Themen der Bereitschaften zu sein und auch die Themen der Bereitschaften dort zu vertreten.
Die Kreisbereitschaftsleitung besteht aktuell aus einer Person. In der Ordnung der Bereitschaften sind maximal 2 Leitungen mit jeweils einem Stellvertreter zulässig.
Für die Erfüllung der Aufgaben ist eine umfangreiche Struktur aufgebaut worden. In insgesamt 3 Bereitschaften, 2 Fachdiensten, der Führungstruppe, 2 Fachberatern und 4 Funktionsbereichen sind einzelne Aufgaben und Disziplinen eingeordnet. Vertreter dieser Abteilungen bilden zusammen den „Kreisausschuss der Bereitschaften“, in welchem die Themen besprochen und abgestimmt werden. Den Vorsitz trägt die Kreisbereitschaftsleitung.
Aufgabenfeld:
Im Alltag ist die Kreisbereitschaftsleitung mit der Weiterentwicklung des Verbandes beschäftigt. Hierzu gehört die Etablierung von Prozessen, deren Überwachung und Anpassung um die Leistungsfähigkeit zu steigern.
Zum Kerngebiet gehört die Vernetzung der Bereitschaften und Fachdienste innerhalb der KV Strukturen. Hierzu finden regelmäßige Treffen des Kreisausschusses statt (KaSi). Zudem werden laufende Prozesse und Projekte mit den Ressortverantwortlichen direkt abgestimmt.
Zu den Aufgaben gehört zudem der Disziplinarvorsitz im Kreisverband Wittlage gemäß der Ordnung für Belobigung, Beschwerden und Disziplinarverfahren.
Nach Außen vertritt die Kreisbereitschaftsleitung die Interessen der Bereitschaften und Fachdienste sowohl Verbandsintern z.B. gegenüber anderen Kreisverbänden oder dem Landesverband. DRK extern ist die Kreisbereitschaftsleitung Ansprechbar für jedwede Belange und Themen der Bereitschaften und vertritt diese gegenüber Behörden oder dritte.